Von Geburt an verschieden.

Sie ist weiß und hat 2 braune Flecken, am Rücken und am Ansatz der Rute, sowie an den Augen.

Lana ist sehr energisch, wenn‘s ums Fressen geht. Die beste Zitze gehört ihr – egal, wer gerade daran nuggelt! Ein kleiner Schubs, und schon trinkt sie gierig ihre wohlverdiente Milch. Nach dem Essen liegt sie gerne gemütlich in der Wurfkiste herum und genießt den Tag.

Manchmal wandert sie (noch etwas wackelig) in der Wurfkiste herum und schaut, was die anderen so machen. Im kleinen Körbchen mag sie nicht mehr liegen, das ist ihr zu eng. Schließlich ist sie eine von den Dicksten (wen wundert’s!). Da kann sie auch schon mal ungemütlich werden, schreien und herausklettern. Ansonsten lässt sie alles mit sich machen, auch Mamas Putzorgien lässt sie geduldig über sich ergehen.

Er ist braun, mit einem weißen Kragen, weißes Abzeichen am Kopf und 4 weißen Pfoten.

Nico ist ein ganz Gemütlicher, den nichts aus der Ruhe bringen kann. Er schlendert zur nächstbesten Zitze und trinkt ganz genüsslich seine Milch. Nimmt ihm einer die Zitze weg, ist das auch kein Problem, dann sucht er sich halt eine neue. In der Ruhe liegt die Kraft. Aber er kann auch (als einer der ersten) ganz sportlich durch die Wurfkiste schlendern und sich was zum schmusen suchen. Gerne schmust er mit Briana, aber mit Naya hängt er auch sehr gerne herum.

Sie ist braun, mit weiß an Hals und den Läufen. Das weiße Abzeichen am Kopf erinnert an einen Mond.

Naya ist die Brave in der Familie. Sie lässt alles geduldig über sich ergehen, z.B. Mamas Morgenwäsche. Sie überlässt auch gerne anderen ihre Zitze, wenn sie überhaupt vor lauter Selbstlosigkeit eine abbekommt. Das macht sich natürlich auch bei ihrem Gewicht und ihrer „Modelfigur“ bemerkbar. Am liebsten hat sie Benicio an ihrer Seite, ist aber auch mit allen anderen und sich selbst zufrieden.

Er ist weiß, mit einer symmetrischen braunen Maske und einem braunen Flecken auf der Rute.

Bacio hat immer eine Menge zu erzählen. Und das so laut, dass es ja jeder hört. Auch im Schlaf redet er weiter. Überhaupt schläft er sehr gerne, daher sollte man ihn tunlichst nicht dabei stören. Da kann er auch schon mal unwirsch werden und knurren. Ansonsten ist er ein fröhlicher Zeitgenosse, der alles mit sich machen lässt. Am liebsten liegt er auf dem Rücken und streckt alles von sich. Er schmust auch ganz gerne mal, wie sein Name es schon verrät.

Sie ist schwarz mit großem weißem Kragen und weiß an Kopf und Pfoten.

Bria ist eine kleine „Drama-Queen“. Sie weiß schon ganz genau, was sie will und was sie nicht will. Und das zeigt sie ganz deutlich. Madame Bria möchte nicht von ihrer Mama geputzt werden, da wird ordentlich gestrampelt und gemotzt. Auf den Rücken legen, das geht bei Hochwohlgeboren gar nicht. Wenn man sie bei ihrem Schönheitsschlaf stört, wird sie richtig wütend und man kriegt ordentlich was zu hören. Trinken gehört natürlich auch zu ihren Leidenschaften, deshalb ist sie auch eine von den Dicken Damen.

Sie ist weiß, mit vielen schwarzen Flecken am Körper und einem schwarzen Tupfer auf dem Kopf.

Bari ist schon sportlich auf die Welt gekommen. Kletterte gleich über ihre Geschwister hinweg und erklomm die Gipfel der Schmusetiere. Sie stand auch als erste auf und lief etwas gekonnter durch die Gegend als ihre Geschwister. Sie ist immer aktiv. Auch sie weiß genau, was sie will und nicht will und ist recht zielstrebig. Zitze anvisiert und schon angedockt. Sie ist nicht umsonst eine der schwersten, aber mit einer sportlichen Figur. Sie spielt gerne mit ihren Geschwistern und knurrt auch schon mal, wenn es nicht so läuft, wie sie es sich vorgestellt hat. Auch das konnte sie als Erstes: Knurren.

Sie ist weiß, mit einer schwarzen Maske und einem Flecken am Ansatz der Rute.

Leia erzählt gerne und ist sehr gesellig. Beim Trinken, beim Schlafen, eigentlich in jeder Lebenslage. Sie ist immer die Erste und die Letzte an der Milchbar (wenn alle schon längst ihr Verdauungsschläfchen halten). Deshalb führt sie auch meistens in der Gewichtstabelle. Natürlich war sie es, die als Erste ihre Äuglein öffnete – man muss ja schließlich alles mitkriegen. Inzwischen kennt sie ihre Umgebung in und auswendig und versucht seit Neuestem aus der Wurfkiste zu klettern (einmal sogar mit Erfolg), um die große weite Welt zu entdecken.